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Agility

AGLILITY
Behändigkeit auf 6 Beinen

Agility kommt aus England und wurde aus dem Pferdesport entworfen. Einige Geräte ähneln denen im Pferdesport, so gibt es auch im heutigen Reglement noch Sprunghürden (Buschhürde, Viadukt oder Mauer) und den Weitsprung. Weitere Geräte wurden entworfen, um die Führigkeit, Schnelligkeit und Geschicklichkeit der Hunde zu testen. Es gibt den Slalom, den Laufsteg, die Schrägwand, die Wippe, den Reifen, den festen Tunnel und den Stofftunnel und den Tisch.
Der Parcours wird vom Richter entworfen, der als Vorgabe aus dem Reglement 2 Richtungswechsel berücksichtigen muss. Die Strecke darf je nach Prüfungsstufe (A1 -A3, Beginner, Senioren) 100 - 200 m lang sein und alle Geräte müssen auf einem Feld von der Mindestgröße 20 x 40 m aufgebaut sein. Die Hundeführer dürfen ohne den Hund den Parcours einige Minuten begutachten. Es gibt eine Standardzeit, in welcher der Parcours möglichst ohne Fehler bewältigt werden soll. Der Hund trägt im Wettkampf kein Halsband und darf nur mit Worten und Gesten gelenkt werden. Das Berühren der Geräte und des Hundes ist nicht erlaubt.

Jumping
ist eine weitere Wettkampfart im Agility, in der alle Geräte außer Schrägwand, Laufsteg und Wippe eingesetzt werden dürfen.

Voraussetzung ist auch hier die Begleithundprüfung.
Oberstes Gebot Disziplin und Harmonie von Hund und Hundeführer.
Diese Sportart ist für alle gesunden Hunde geeignet.

 

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